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Wirtschaftlichkeit

Die Wirtschaftlichkeit des Gerinnungsselbstmanagements für Patienten unter oraler Antikoagulation mit Vitamin-K-Antagonisten ist belegt. Durch Senkung der Komplikationsraten können sich Einsparungen von mehr als 350,– Euro jährlich pro antikoaguliertem Patient ergeben (1).

Die Therapiekosten liegen mit durchschnittlich 420 Euro p. a. zudem deutlich unter denen für die neuen oralen Antikoagulantien (NOAKs) mit durchschnittlich 1.000 bis 1.300 Euro p. a..

Laut Bundesanzeiger stehen jedem Patienten im Gerinnungsselbstmanagement bis zu 100 Streifen pro Jahr zu. Angaben zur empfohlenen Messfrequenz und der dazu notwendigen Anzahl der zu verordnenden Teststreifen finden sich in den Leitlinien zum Gerinnungsselbstmanagement (2).

 


(1) Taborski, U., Wittstamm, F.J.. Bernardo, A., Cost-effectivesness of self-managed anticooagulation therapy in Germany, Semin Thromb Hemost. 1999; 25 (1), S. 103-107
(2) Leitlinien Gerinnungsselbstmanagement. Deutsche Medizinische Wochenschrift 2001; 126 (12):346-351



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© 2018. MTBASA. Medizinisch-Technische Beratungsstelle der Arbeitsgemeinschaft Selbstkontrolle der Antikoagulation

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