MTBASA – Medizinisch-Technische Beratungsstelle der Arbeitsgemeinschaft Selbstkontrolle der Antikoagulation
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Vorteile der Selbstmessung

Die Aufgabe eines gerinnungshemmenden Medikamentes ist es, Thrombosen, Embolien bzw. Schlaganfällen vorzubeugen. Gleichzeitig entsteht allerding ein erhöhtes Blutungsrisiko. Eine Therapieüberwachung ist deshalb zwingend erforderlich.

Für die gerinnungshemmende Therapie mit Vitamin-K-Antagonisten gilt:
Das INR-Selbstmanagement steigert den Erfolg der Therapie und mindert das Risiko für Komplikationen erheblich*.

 

Ihr Komplikationsrisiko sinkt

Ihre Gerinnungswerte werden regelmäßiger. Schwankende INR-Werte werden zeitnah von Ihnen selbst erkannt und können durch sofortige Dosisanpassung ausgeglichen werden.

Als Patient fühlen Sie sich sicherer, denn Sie reduzieren Ihr Risiko für Blutungen, Thrombosen oder Lungenembolien.

Sie steigern Ihre Lebensqualität

Trotz dauerhafter Therapie leben Sie selbstbestimmt. Sie sind unabhängig von Terminen im Labor Ihrer Arztpraxis und Sie gestalten die Einnahme Ihrer Medikamente direkt und selbstständig – im Alltag, im Beruf und im Urlaub.
Ihr behandelnder Arzt unterstützt Sie und betreut die Therapie weiterhin mit.

Dabei werden auch Ihre Venen werden. Die Selbstmessung erfolgt mit einem winzigen Bluttropfen aus Ihrer Fingerbeere.

Sie helfen dabei, im Gesundheitssystem Kosten zu sparen.

Auch finanziell schlägt das Selbstmanagement die konventionelle Therapiesteuerung durch den Arzt. Dies liegt an der Vermeidung von kostenintensiven stationären Aufenthalten von Patienten, die bei Komplikationen notwendig werden.

 

* Carl Heneghan et al., The Lancet, 2012



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